Dojo Toolkit 1.1 released

The new release 1.1 of the Dojo Toolkit was released on friday. It contains several improvements and a fix of over 800 software bugs.

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Zurück vom Hamburg Besuch

Am Wochenende war ich zu einem Kurzbesuch in Hamburg gewesen. Am Samstagnachmittag stand der Besuch des ‘Klassikers‘ Hamburger SV gegen Arminia Bielefeld in der HSH Nordbank Arena auf dem Programm. Leider war es ein sehr durchschnittliches Spiel gewesen. Der vorhergehende Gang über den ‘Kupferweg’ war da schon fast interessanter.. 🙂 Am Abend waren wir dann im East Restaurant. Das Restaurant macht von außen und innen einen interessanten Eindruck. Das Essen war auch gut. Nur leider hatten wir einen 6er Tisch direkt am Gang zur Küche. So kam bei mir mehr eine Bahnhofsatmosphäre auf, da ständig jemand hinter meinen Rücken schnell entlang ging und es recht laut war. Beim anschließenden Besuch der Bar konnte man einige (verletzte) Spieler und Verantwortliche vom HSV Handball sehen. Sie feierten wohl den Endspieleinzug im DHB Pokal. Allerdings verloren sie dann am Sonntag gegen Kiel. Anschließend waren wir noch kurz im Elbwerk. Die Bar machte auch einen guten Eindruck und man hatte zu später Stunde noch einen guten Ausblick auf die Elbe.

Skiing under floodlight

Yesterday evening I was skiing in Winterberg. Winterberg is a city in the Sauerland in Germany about 1 hour from Paderborn. On Wednesday evening you can skiing under floodlight. It was my first time in Winterberg and the second time I was skiing. We have hired the skis at the Ski-Verleih Klante and went to the lift Rauher Busch. My colleagues which could ski better than me, went to other slopes, too.

Ideen zur Erfolgsverhinderung

Im Euluc.org-Blog über Projektmanagement und Lotus Software gibt es seit ein paar Tagen eine zehnteilige Folge zu Ideen der Erfolgsverhinderung im Projektmanagement. Bisher sind die ersten vier Folgen erschienen: Im ersten Teil geht es um die Frage, ob die Grundparameter des Projektes nicht richtig kommuniziert werden. Die zweite Folge beschäftigt sich mit der Idee, dass es keine einheitliche Kommunikationsplattform für das Projekt gibt. Im dritten Teil geht es um das Team-Building
und die vierte Folge beschäftigt sich damit, dass keine klaren Zwischenziele (Meilensteine) vereinbart wurden. Die nächsten Folgen werden in den nächsten Tagen erscheinen.

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Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin….

Nach dem sich gestern Borussia Dortmund für das Pokalfinale qualifiziert hat, hat dies der FC Bayern München heute ebenfalls gemacht. Somit kann ich meinen Fanschal einpacken, bevor es mit dem Zug nach Berlin
geht.

Seltene Momente…

Am Mittwochabend werden wohl nahezu alle BVB-Fans dem FC Bayern München die Daumen drücken, dass sie ein Spiel gewinnen. Immerhin ist Borussia Dortmund dann im nächsten Jahr auf jeden Fall im Uefa-Cup dabei. Wirklich ein seltener Moment… 🙂

Dojo and Domino example: Dojo – Easy As 123

Yesterday, I found on the OpenNTF.org website a code snippet with a database and some dojo examples: Dojo – Easy As 123. It contains a view and form with the rich text editor, textarea, button and validation text box.

ILUG: Flight and hotel booked

The last days I have booked the flights and the hotel for the ILUG in Dublin. I will fly with Lufthansa from Paderborn, via Frankfurt to Dublin. Last year I travelled with Aer Lingus, but the Lufthansa flight costs only 40 Euro more and I spare the travels between Paderborn and Duesseldorf. My accomondation is the Leesons Bridge Guesthouse. Last year I was also there and I was satisfied.

IBM Lotus Notes-based application has won Innovation Award

Last week we have won an Innovation Award for the PAVONE OfficeGateway application. The Award was hand out from the ‘Initiative Mittelstand‘, an association to support medium-sized businesses in Germany. They have nothing to do with IBM Lotus Notes/Domino. I think, it was the only application based on IBM Lotus Notes/Domino which gets an Award. OfficeGateway is an application  to support Microsoft Office or OpenOffice.org files in IBM Lotus/Domino-based applications. It can be easily integrated into every IBM Lotus Notes/Domino-based application.

Cebit Besuch

Am Samstag war ich wieder auf der Cebit gewesen. Diesmal hatten wir den Messesonderzug um 9:32 ab Bad Oeynhausen genommen. Der Zug war überwiegend leer gewesen. Als wir um halb elf in Hannover an kamen war jedoch recht viel auf dem Bahnhof und am Eingang los. Später am Nachmittag, beim Verlassen des Messegeländes hatte ich den Eindruck, dass die Cebit richtig gut besucht war. Bei schönem Sommerwetter kam wieder ein bisschen Expo-Feeling auf. So bildeten sich draußen am Debitel-Stand und vor der Intel-Halle Schlangen und man musste warten, bis man hinein kam. Die Cebit ist aber mehr eine Erlebnismesse geworden. Man geht hin um sich einen Tag zu unterhalten und ein paar Mitbringsel abzustauben. Richtig Interessantes und Neues habe ich nicht gesehen. Gut gefallen hat mir aber der Asus Eee. Und natürlich ein paar Autos, wie den Artega von Paragon (siehe Foto). Sehr schönes Auto…

Die Rückfahrt Bahnfahren zum Abgewöhnen. Um kurz nach 16 Uhr war der Bahnsteig am Messebahnhof ziemlich überfüllt, so dass über Lautsprecher mehrmals durchgegeben wurde, dass sich die Gäste auf den gesamten Bahnsteig verteilen sollten. Dumm nur für die Leute, die in Bereichen C und D standen, denn der Zug war so kurz, dass er nur bis zum Bereich C ging. Danach war Rennen angesagt. Schade, dass die Bahnbediensteten ihre eigenen Züge, die mehrmals am Tag dort ein- und ausfahren nicht kennen. Im dichtgedrängten Waggon ging es dann zum Hauptbahnhof. Nach einem kurzen Stadtrundgang ging es um 17 Uhr weiter. Leider waren nun noch mehr Leute auf dem Bahnsteig als vorher. Diesmal warteten wir im Bereich A. Leider war auch hier der Zug nicht so lang, so dass wieder Rennen, Warten und Schieben angesagt war. Letztendlich haben wir im – wieder überfüllten – Zug noch Eintritt gefunden. Am Bahnsteig standen aber sicherlich noch mal die gleiche Anzahl an Leuten, die nicht mitfahren konnten. Eine Stunde im Zug stehen war dann aber auch nicht so schön. Nächstes Jahr sollten wir überlegen, vielleicht doch lieber wieder mit dem Auto zu fahren.