Rolf Kremer

Archive for April 2010

Roadshow: Wissen, wie der Kunde tickt…

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Im Mai und Juni findet in 6 deutschen Städten – Frankfurt, Ehningen, München, Düsseldorf, Hamburg und Berlin – eine Roadshow zur > Biostruktur-Analyse in CRM statt. Die PAVONE AG hat die STRUCTOGRAM®-Methode in ihr CRM-System integriert. Aus der Pressemitteilung:

Zwischen Verkäufer, Käufer und Produkt herrscht eine Wechselwirkung. Genau hier setzt das Verhaltens-genetisch aufgebaute CRM-System der PAVONE AG an. Die Informationen zur Biostruktur des Kunden und ganzer Organisationen werden zentral in der CRM-Anwendung hinterlegt. Das System befähigt seine Nutzer wichtige Grund- und Kaufmotive, soziale Motive, produktbezogene Einflussfaktoren sowie Kaufwiderstände der unterschiedlichen Biostrukturen zu erkennen. Mitarbeiter aus Marketing, Vertrieb, Führung und Support können diese Informationen jederzeit abrufen und verwerten.

Wer sich anmelden möchte, kann dies auf der > Roadshow-Seite machen. Los geht es am 10.05 in Frankfurt.

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April 19, 2010 at 9:04 pm

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Mann läuft übers Auto und kann es nicht erklären

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Immer wieder interessant ist das Presseportal der Polizei. Dort wurde heute unter dem Titel > Jogger lief über Auto folgende Meldung veröffentlicht:

Ein 47-jähriger Jogger ließ sich am Sonntagabend bei seinem Lauf auf dem Nonnenberger Weg nicht stoppen. Eine 25-jährige Peugeot-Fahrerin kam dem Mann auf dem Weg entgegen. Die Frau wich mit ihrem tiefer gelegten Auto einigen Schlaglöchern und Wellen aus. Sie fuhr aus diesem Grund an der linken Wegseite, als ihr der Jogger begegnete. Die Frau verlangsamte die Fahrt bis zum Stillstand, da der Jogger nicht auswich. Stattdessen sprang er unvermittelt auf die Motorhaube des Peugeot und lief über das Dach. Der Hindernisläufer blieb auf Zuruf des erstaunten Beifahrers stehen und gab bereitwillig seinen Namen an. Den alarmierten Polizeibeamten kam er während der Anzeigenaufnahme aus dem Berg entgegen. Sein Verhalten konnte er nicht erklären. Eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung -der Schaden wird auf ca. 1000 € geschätzt- ist die Folge.

Quelle: > Presseportal der Polizei NRW

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April 19, 2010 at 8:46 pm

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Web 2.0-Kommunikationstools in Projekten bisher wenig genutzt

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In der im letzten Eintrag genannten Studie > Betriebliche Projektwirtschaft – Eine Vermessung wurde auch der Einsatz von modernen (Web 2.0) Kommunikationstools untersucht. Dabei kam heraus, dass die Verwendung von Sozialen Netzwerken, Media Sharing Plattformen, Collaborative Technologien, Wikis und Blogs bisher nur eine untergeordnete Bedeutung hat. 28 % der befragten Teilnehmer gaben an, dass Soziale Netzwerke zumindest teilweise zum Einsatz kommen. Bei den Media Sharing Plattformen waren es 21 % und bei den Collaborative Technologien, Wikis und Blogs noch weniger.  Als ein Grund wird angesehen, dass virtuelle Projektteams bei der Zusammenarbeit nur eine untergeordnete Rolle spielen. Lediglich in 19 % der Fällen setzen sich die Mitarbeiter vorallem virtuell zusammen.

(Im Original publiziert auf pibako.com.)

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April 7, 2010 at 7:56 pm

Betriebliche Projektwirtschaft die Organisationsform der Zukunft?

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Im Harvard Business Manager, Ausgabe 2/2010, ist ein interessanter Artikel von > Prof. Dr. Jutta Rump (Fachhochschule Ludwigshafen) und > Frank Schabel (Hays AG) mit dem Titel > Wie Projektarbeit Unternehmen verändert erschienen. Auf Basis einer empirischen > Studie unter ca. 300 Entscheidungsträgern haben sie die Projektarbeit in Unternehmen untersucht. Dabei kamen sie zum Ergebniss, dass die betriebliche Projektwirtschaft als Organisationsform in vielen Unternehmen bereits Einzug gehalten hat. Unter betriebliche Projektwirtschaft verstehen sie, dass die Projekte u. a. zum Tagesgeschäft gehören und die Mitglieder der Projektteams keine festen Aufgaben mehr haben. Sie werden vielmehr nur noch in Projekten eingesetzt. Die betriebliche Projektwirtschaft wird dabei oftmals parallel zur “traditionellen Welt der Abteilungen” eingesetzt. Interessant ist, dass nach der Studie bereits ein Viertel der Unternehmen mehr als 50 % aller Arbeitsabläufe auf die Projektarbeit umgestellt haben. Die Projekte werden dabei hauptsächlich bei strategischen Aufgaben eingesetzt. So nutzen 83 % der befragten Entscheidungsträger die betriebliche Projektwirtschaft um neue Arbeitsabläufe einzuführen, 74 % verwenden sie bei der Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen. Der Einsatz erfolgt dabei hauptsächlich in prozess- und wissensorientierten Unternehmensbereichen, wie IT, Marketing, F&E und Personalwesen.

Ein typisches Projektteam setzt sich nach der Studie meist (in 83 % der Fälle) aus bis zu 10 Mitarbeitern zusammen, wobei die Mitarbeiter aus allen Hierarchieebenen, Fachbereichen und Altersstufen kommen können. Die Projektdauer liegt in der Regel zwischen einem halben und einem Jahr.

Auch Gründe, warum Projekte scheitern, wurden untersucht. Die Ergebnisse sind nicht neu:  Zu enger Zeitplan, ungenügendes Projektmanagement, zu starre Organisationsstrukturen und Prozesse, wie auch die Entscheidungsschwäche der Verantwortlichen werden für das Scheitern verantwortlich gemacht.

Zum Schluss ziehen sie das Fazit, dass Projektteams in der Regel besser arbeiten als herkömmliche Arbeitsgruppen. U. a. deswegen, weil sie lösungsorientierter seien und sich mit den Zielen stärker identifizieren.

Die komplette Studie ist auf den Seiten der Hays AG verfügbar: Betriebliche Projektwirtschaft – Eine Vermessung

(Im Original publiziert auf pibako.com.)

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April 6, 2010 at 6:16 pm

Fallstudien über Enterprise 2.0

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Auf der Website e20cases.org sind ein paar Fallstudien zum Enterprise 2.0 veröffentlicht bzw. verlinkt. Jede Fallstudie wurde zumeist wissenschaftlich betreut und anhand eines vorgegebenen Rasters erstellt. Es sind also keine reine Marketing-Artikel von den Unternehmen selbst. Ein Schwerpunkt bei den Fallstudien ist der Einsatz bzw. die Einführung von Blogs oder Wikis im Unternehmen. Bei den Unternehmen handelt es sich sowohl um mittelständische Unternehmen, wie Westaflex oder Synaxon, aber auch um internationale Konzerne wie BP, IBM oder Siemens. Hinter der Website stehen mit Prof. Dr. Andrea Back, Prof. Dr. Michael Koch, Prof. Dr. Stefan Smolnik und Prof. Dr. Klaus Tochtermann jeweils Lehrstuhlinhaber, welche sich mit dem Thema Enterprise 2.0 schon länger beschäftigen.

Siehe: Enterprise 2.0 Fallstudien

(Im Original publiziert auf pibako.com.)

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Written by rkremer

April 4, 2010 at 11:11 pm

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