Rolf Kremer

Archive for June 2009

Engagieren und kollaborieren

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Im Buch > Enterprise 2.0 – Die Kunst, loszulassen ist ein Artikel von > Don Tapscott enthalten. Darin beschreibt er u. a. wie sich die Unternehmen im Laufe der Zeit veränderten bzw. verändern. In der heutigen Welt müssen die Unternehmen sich schnell anpassen können, um auf Veränderungen rechtzeitig zu reagieren. Hierzu zählt auch, dass ein Unternehmen mit den Kunden, Partnern, Behörden etc. kooperieren und kollaborieren muss.

Sich engagieren und kollaborieren

Quelle: Tapscott, Don: Mit Enterprise 2.0 gewinnen. In: Enterprise 2.0 – Die Kunst, loszulassen, Rhomos-Verlag, 2008, S. 138

(Im Original publiziert auf pibako.com.)

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June 24, 2009 at 10:15 pm

Samstag in Willingen

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Am Samstag waren wir von der Firma nach > Willingen gefahren. Zuerst ging es zur > Sommerrodelbahn. Anschließend ging es weiter zur > Mühlenkopfschanze, wo es eine interessante Besichtigung gab. Mit den ca. 680 Stufen, die hoch zur Schanze führten, war auch der sportliche Aspekt des Tages abgedeckt. Danach ging es zum > Willinger Brauhaus und einer Besichtigung der > Brauerei. Da am Samstag nicht gebraut wurde und die Brauerei doch sehr klein war, gab es leider nicht viel zu sehen. Dafür gab es beim anschließenden Essen im Brauhaus noch mehr zu hören. Viele Ballermann- und Apres-Ski-Hits in ziemlicher Lautstärke. Lag vielleicht auch daran, weil an dem Nachmittag ein > WDR4/HR4 Schlagerfest in Willingen war.

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June 22, 2009 at 9:03 pm

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Kreative Prozesse

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Siehe > Kreative Prozesse in meinem anderen Blog.

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June 17, 2009 at 10:04 pm

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Kreative Prozesse

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Im Harvard Businessmanager erschien ein Artikel von Joseph M. Hall und M. Eric Johnson zum Thema “Wie standardisiert müssen Prozesse sein?“. Darin wird u. a. über kreative Prozessen geschrieben.  Unter kreativen Prozessen werden Prozesse verstanden,

“die auf (impliziertem) Wissen basieren, beziehungsweise solche, deren Tätigkeiten sich mit Begriffen wie Handwerk oder professionelle Arbeit umschreiben lassen. Der gemeinsame Nenner liegt darin, dass der Prozess sowie seine In- und Outputs variabel und nicht genau vorhersehbar sind”. (Quelle siehe unten)

Bei solchen Prozessen ist es demnach nicht sinnvoll, sie über ein standardisiertes Vorgehen zu bearbeiten. Stattdessen bieten sich zur Bearbeitung Checklisten an, in denen der Mitarbeiter Hilfestellungen für die Bearbeitung der Prozess-Schritte bekommt. Diese sollten jedoch nicht so starr sein, sondern dem Mitarbeiter Handlungsfreiraum lassen. Dies führt natürlich zu “Ergebnisvariationen”. Dementsprechend sollte im Vorfeld geklärt werden, ob “die Kunden Ergebnisvariationen wirklich schätzen”.

Zur Entdeckung bzw. Entwicklung von kreativen Prozessen werden drei Schritte vorgeschlagen:

  1. Identifizieren, wo Kreativität nötig ist und wo nicht
  2. Entwicklung einer Infrastruktur, die Kreativität fördert
  3. Kontrollieren, ob das Zusammenspiel von Kreativität und Standardisierung funktioniert

In dem Artikel wird anhand von Beispielen das Vorgehen genauer erläutert.

Kreative Prozesse

Quelle: Joseph M. Hall, M. Eric Johnson: Wie standardisiert müssen Prozesse sein? In: Harvard Businessmanager, S. 4, Mai 2009

(Im Original publiziert auf pibako.com.)

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June 17, 2009 at 9:58 pm

15 years Lotus Business Partner

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In April 1994 > PAVONE was founded in Paderborn (Germany) by Prof. Nastansky et. al. From the beginning the main focus was on workflow and project management. In January 1995 the first Lotus Notes-based product, called GroupProject, and a little bit later the workflow product GroupFlow were published. 15 years are a long time in the IT business. Especially, since several competitors are not exit today.

If you like, you can see some milestones in the > time machine. Unfortunately, it is available only in german.

Time Machine

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June 16, 2009 at 8:44 pm

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Ebenen des Wandels zum Enterprise 2.0

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Vor kurzem hatte ich das BITKOM-Positionspapier > Enterprise 2.0 – auf der Suche nach dem CEO 2.0 gelesen. Darin befindet sich eine – wie ich finde – ganz gute Darstellung zur langfristigen Strategie eines Unternehmens. Die Rahmenbedingungen werden sich in Richtung der Mitarbeiter verschieben, so dass ihre Selbstorganisation gefördert wird. Ebenso sind die Werkzeuge darauf auszurichten. Bei den Werkzeugen handelt es sich schwerpunktmäßig um die sogenannte Soziale Software (Social Software). Demgegenüber bewirkt die Selbstorganisation der Mitarbeiter Veränderungen sowohl auf die Organisation als auch auf die eingesetzten bzw. einzusetzenden Werkzeuge. Dies alles ist Teil eines Unternehmenswandels, wenn das Unternehmen sich in Richtung der Enterprise 2.0-Philosophie verändert. Kern dabei ist, dass das Unternehmen durch die Mitarbeiter gestaltet, und die Mitarbeiter durch den CEO geführt werden.

Ebenen des Wandels zum Enterprise 2.0

Quelle: > Enterprise 2.0 – auf der Suche nach dem CEO 2.0, Bitkom, 2008, S. 19

(Im Original publiziert auf pibako.com.)

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June 15, 2009 at 9:56 pm

Ebenen des Wandels zum Enterprise 2.0

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Vor kurzem hatte ich das BITKOM-Positionspapier > Enterprise 2.0 – auf der Suche nach dem CEO 2.0 gelesen. Darin befindet sich eine – wie ich finde – ganz gute Darstellung zur langfristigen Strategie eines Unternehmens. Die Rahmenbedingungen werden sich in Richtung der Mitarbeiter verschieben, so dass ihre Selbstorganisation gefördert wird. Ebenso sind die Werkzeuge darauf auszurichten. Bei den Werkzeugen handelt es sich schwerpunktmäßig um die sogenannte Soziale Software (Social Software). Demgegenüber bewirkt die Selbstorganisation der Mitarbeiter Veränderungen sowohl auf die Organisation als auch auf die eingesetzten bzw. einzusetzenden Werkzeuge. Dies alles ist Teil eines Unternehmenswandels, wenn das Unternehmen sich in Richtung der Enterprise 2.0-Philosophie verändert. Kern dabei ist, dass das Unternehmen durch die Mitarbeiter gestaltet, und die Mitarbeiter durch den CEO geführt werden.

Ebenen des Wandels zum Enterprise 2.0

Quelle: > Enterprise 2.0 – auf der Suche nach dem CEO 2.0, Bitkom, 2008, S. 19

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June 15, 2009 at 9:54 pm

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IBM Lotus Symphony or Microsoft Works?

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On my new laptop > Microsoft Works 9.0 was installed. It contains some applications (Start center, database, calendar, spreadshirt, word processing). The functionality of the word processing application is adequate for a home worker. Today, I downloaded and installed the new > IBM Lotus Symphony 1.3 application, which contains a word processing, presentation and spreadshirt application. Of course, Microsoft Works is not free of charge, but since it is pre-installed on the laptop I feel it is free of charge for me. It has a nice Start center (portal) with lot of templates. Templates are a thing which I missed in IBM Lotus Symphony. Further, it has an easy Project management (or better task management) application, which is adequate to start the personal task management.

Written by rkremer

June 11, 2009 at 9:31 pm

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Projekt-Management-Office in der Automobil-Branche

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In der aktuellen Ausgabe der > Computerwoche habe ich einen kurzen Artikel zu einer Umfrage zu Projekt-Management gelesen, der auch online verfügbar ist: > Autobranche krankt auch am Projekt-Management. Ergebnis der Umfrage ist u.a., dass 62,5 % der befragten 232 Unternehmen aus der Automobil-Branche ein Projekt-Management-Office (PMO) haben. Demgegenüber liegt der Durchschnitt in anderen Branchen bei 64,7%. Ferner wurde ermittelt, dass die Projektdauer bei Unternehmen mit PMO nur von 70 % der Unternehmen mit mehr als 10 % überschritten werden, jedoch von 84% der Unternehmen ohne PMO. Die geplanten Kosten werden bei Unternehmen mit PMO nur von 53 % überschritten, gegenüber von 63 % der Unternehmen ohne PMO.

(Im Original publiziert auf pibako.com.)

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Written by rkremer

June 9, 2009 at 8:18 pm

Ein Ausdruck von Leidenschaft…

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… so heißt der Slogan zu dem > Fuijtsu AMILO Notebook. Da mein alter Rechner defekt ist, habe ich mir diesen gekauft. Mal schauen, ob es wirklich Leidenschaft wird… 🙂

Written by rkremer

June 9, 2009 at 5:11 pm

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