Rolf Kremer

Ein paar Tage in Hamburg

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Nach dem letzten Wochenende in Hamburg, war ich am Mittwochmittag wieder von Bad Oeynhausen nach > Hamburg gefahren. Anlass war diesmal das > Europa League-Finale in der > HSH Nordbank-Arena. Die Karten hatten wir uns schon im Januar gekauft, wo noch die Hoffnung auf eine Finalteilnahme des > Hamburger SV bestand. Daraus wurde leider nichts und so spielte der > FC Fulham gegen > Atletico Madrid. Obwohl wir frühzeitig vom Treffpunkt an der Außenalster los gegangen sind, haben wir die Eröffnungsfeier verpasst. Zuerst waren wir im Restaurant > Schönes Leben zum Spargelessen. Anschließend ging es zu Fuß am Hafen entlang weiter zum > Spielbudenplatz, wo ein Fanfest stattfand. Als wir kamen, waren aber kaum noch Fans da. Diese waren allerdings in der S-Bahn-Haltestelle. Dementsprechend eng war es auch in der S-Bahn. Dummerweise waren die letzten Passagiere, die in unseren Wagen stiegen, betrunkene Anhänger vom FC Fulham. Diese machten auch ordentlich Krach. Zum Glück waren die Anhänger von Madrid in der Überzahl. Trotz der sprachlichen Probleme, fuhr die S-Bahn irgendwann los. Als die S-Bahn am Ziel war, war es schon sehr spät und die obere Türverkleidung fiel auf dem Boden, weil die Fulham-Anhänger ständig dagegen geschlagen hatten. Im schnellen Schritt ging es dann zum Stadion. Das Spiel war recht unterhaltsam gewesen. Aufgrund der Vorkommnisse in der S-Bahn war ich dann doch für Madrid gewesen… 🙂

Am Donnerstag ging es am Abend zuerst zu den > Sommerterrassen und anschließend zum > Lotto King Karl-Konzert im > Stadtpark. Da Vatertag war, war im Stadtpark, trotz des schlechten Wetters, sehr viel los. Das Konzert war wohl nicht ganz ausverkauft, aber es war – wie im letzten Jahr – gut gewesen. Dieses Mal hatte er auch einige neue Lieder gespielt.

Am Freitag ging es zuerst zur > Hauptkirche St. Petri nahe der Mönkebergstraße. Die Kirche hat einen 132 Meter hohen Turm, der über 544 Treppenstufen erklimmbar ist. Der Ausblick von oben ist auch sehr schön. Allerdings ist die Plattform sehr klein und man muss durch runde Fenster schauen. Dementsprechend würde ich den Turm nicht nochmal erklimmen wollen. Nach den vielen Treppenstufen fehlte dann doch etwas die frische Luft. Anschließend waren wir am Nachmittag in der > HafenCity und haben uns den Fortschritt des Baus angeschaut. Viele Gebäude stehen mittlerweile schon, jedoch fehlt das gewisse Etwas, spricht etwas mehr Grünanlagen würden dem Stadtviertel gut tun. Am Abend gab es an der Außenalster ein > Japanisches Kirschblütenfest mit großem Feuerwerk. Dieses konnten wir in der Nähe der amerikanischen Botschaft im Gebäude einer > amerikanischen Sozietät erleben.

Am frühen Samstagmorgen waren die Hamburger Tage vorbei und es ging wieder zurück nach > Bad Oeynhausen.

Written by rkremer

May 19, 2010 at 9:33 pm

Posted in Travel

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