Archive for July 19th, 2007
Ein kurzer Mittagseinkauf…
Heute Mittag war ich kurz in das benachbarte Einkaufszentrum gegangen um ein Buch abzuholen. Da ich nicht Mittag gegessen hatte, entschied ich mich erst noch etwas zum Essen zu holen. Also bin ich erst in den Supermarkt gegangen. Nach dem ich meine drei Teile gefunden hatte, musste ich nur noch bezahlen. An der Schnellkasse, die für Käufer mit bis zu 10 Teilen gedacht ist, war eine kleine Schlange. Zwei Kassen daneben standen nur vier Personen mit relativ wenig Teilen. Also stellte ich mich dort an. Sogleich hörte ich wie die Kasserierin zur ersten Person, die zu zahlende Summe sagte. Leider erfassten meine Augen dann eine Geldkarte. Es gibt an Supermarkt-Kassen nichts Schlimmeres als wenn der Kunde mit einer Geldkarte oder einer Kreditkarte bezahlt. Am besten dann auch noch für 10,46 oder 5,45. Diesmal waren es aber viel mehr Euros. Wie zu erwarten war, funktionierte die Datenübertragung nicht gleich, so dass erst mal Warten angesagt war. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging der Kassendeckel endlich auf. Super, dachte ich, jetzt geht es weiter. Leider getäuscht. Es war ja Mittagszeit und die Kassiererin hatte nun wohl Mittagspause. Jedenfalls nahm sie ihre Kasse aus der Verankerung und legte sie auf das Band. Daneben stand schon die nächste Kassiererin. Ein Blick zur Schnellkasse ergab, dass es dort schneller voran ging. Da ich in der Schlange noch ziemlich hinten stand, bin ich gleich rüber zur Schnellkasse gegangen. Der Herr hinter mir folgte. An der Schnellkasse stand auch nur ein Herr vor mir. Dieser legte gerade seine vier oder fünf Teile direkt am Anfang des Bands ab, so dass bloss niemand anders seine Teile auf das Band legen konnte. Langsam bewegten sich die Teile in Richtung Kasse. Nach dem die Kassererin die Summe nannte, bemühte sich der Herr sein Portemonnaie hervorzuholen. Hätte er auch vorher machen können, dachte ich. Er zog aber kein Geldschein hervor. Nein, die Payback-Karte. Nach dem die Summe verbucht wurde, legte der Herr zig Cent-Stücke auf das Band und zählte sie langsam ab, bis er die gewünschte Summe hatte. Dann holte er noch gemütlich ein paar Euros aus dem Portemonnaie und übergab sie der Kassiererin. Dem Alter nach war er wohl Rentner. Puh, endlich war ich dran. Bei mir ging es natürlich schnell. Danach ging es dann rüber zur Buchhandlung. Das Buch hatte ich über das Internet bestellt, was ich schon ein paar Mal gemacht hatte. Erfreulich stellte ich fest, dass an der Kasse der Buchhandlung kein Kunde stand. Also ich hin. Ich erzählte der Verkäuferin, dass ich ein Buch abholen möchte und nannte meinen Namen. Während sich die Verkäuferin umdrehte um im Schrank nach dem Buch zu suchen, holte ich schon mal den Geldschein aus dem Portemonnaie. “Wie war doch der Name” – “Kremer, mit K – R – E”. Sie schaute nochmal nach. “Kann ich jetzt nicht finden”. Hmm, mir kamen erste Zweifel. Der Geldschein verschwand schon mal wieder im Portemonnaie und dieses in die Hosentasche. Sie schaute im Rechner nach. Nach dem ich meinen Namen und die Straße nannte, konnte sie auch dort kein Verweis auf meine Bestellung finden. Nach dem Hinweis, dass ich eine Bestellbestätigung erhalten hätte, kam die Verkäuferin auf die Idee in der Zentrale anzurufen. Das ging aber leider nicht, da “meine Kollegin gerade im Internet ist und die Leitung blockiert”. Hinter mir hatte sich schon eine kleine Schlange gebildet. Sie würde in einer Minute anrufen. Also war kurz Warten angesagt, während der nächste Kunde bedient wurde. Dann rief sie in der Zentrale an, aber dort kannte keiner die Bestellung. Das kam ihr dann aber doch etwas merkwürdig vor und sie schaute nochmal im Computer nach. Diesmal nach dem Buchtitel, den ich jedoch nicht mehr genau kannte. Mit ihrer Hilfe bekamen wir den Titel aber doch raus. Als sie den Bucheintrag im Computer fand, ging sie zu einem Regal mit Wirtschaftsbüchern und schaute dort kurz nach. Dann wieder zurück hinter die Kasse und siehe da, ganz oben auf dem Schrank hinter der Kasse stand das kleine Buch. “Wir konnten dem Buch keinem Namen zuordnen”. Super! Endlich war ich fertig.
First steps in Facebook
In the last days, I saw some blog entries about Facebook and I read an article about Facebook. So, I decided to create an account on Facebook.com. Before I created the account I looked on the website and I was very impressed about their developer site. Very much and detailed information. After I created the account I wanted to find friends. Unfortunately, my e-mail address is not supported. Only a few addresses like yahoo.com, msn.com are supported. I have only addresses at t-online or gmx.de. Then I searched for classmates, but my schools are not listed in the directory. I looked for coworkers, but nobody from our company has an account in Facebook. Ok, I like the user interface design of Facebook, but the usage for me is less. I can’t understand that such a company should have a value of 8 billions dollar. But maybe, I haven’t understand the concept of the website.